«Why’d everything have to go to hell in a handbasket?»
phrases.org.uk
To be ‚going to hell in a handbasket‘ is to be rapidly deteriorating – on course for disaster.
One theory on the origin of the phrase is that derives from the use of handbaskets in the guillotining method of capital punishment.
Jahr: 2021
Adria Cup Murter 2021
Ein sehr aufregendes Segelerlebnis war die Teilnahme am Adria Cup in Murter, Kroatien. Da wurde nichts dem Zufall überlassen!
Mehr dazu im Adventure Blog ⇢
Band 11 in der Reihe «Beiträge für die Praxis»
Der Band 11 vereint Beiträge zum jahrgangsübergreifenden Lehren und Lernen im Zyklus 2 der Primarstufe aus den Fächern Mathematik, Natur-Mensch-Gesellschaft, Deutsch, Französisch und Englisch.
hep Verlag ⇢
Spiezer Langstrecken Cup
Am 18. September 2021 ist es soweit! Nun zeigt sich, ob unser Regatta-Training Früchte trägt. Bei Beaufort 2 bis 3 nehmen wir die Regatta Richtung Thun mit einem Kurs Hart am Wind auf. Nach der Wende ging es mit Spinnaker ans andere Ende des Thunersees.
Leider liess der Wind im Verlauf des Tages stark nach. Trotz allem, tolle Regatta in eindrücklicher Kulisse.
Nose?
«Cut off your nose to spite your face.»
Merriam-Webster
Meaning to do something that is meant to harm someone else but that also harms the person who does it.
Tagungsband
Der Sammelband zur Tagung «Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion» der SGL-Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder ist erschienen.
Darin enthalten ist unser Beitrag «Individualisierender Unterricht im Kindergarten aus der Perspektive der Lehrpersonen und der Kinder».
Topics 3
Im fotoblog ⇢ neu aufbereitet die Verquickung von Holz und Stein
Seepegel 16.7.2021
Unaufhörlich steigt der Seepegel an und erreicht in der Nacht auf Freitag den Höchststand von 430.94 Metern, was über der Marke von 2007 liegt. Durch das Schifffahrts- und Badeverbot ist es geisterhaft still auf dem See.
Der Höchstwasserstand lässt sich eindrücklich anhand der Unterführungen dokumentieren. Die Seepolizei musste per Dingi von ihren Lokalitäten zum Hafen rudern. Die Unterführung zu den Geleisen wurde zwar erhöht, aber auch das reichte nicht aus, deshalb hielten die Züge für ein paar Tage nicht mehr in Twann an. Die Bahnhofunterführung war ebenfalls mit Wasser gefüllt.
Die Schiffe der Bieler Schifffahrtsgesellschaft hätten beim besten Willen auch nicht mehr anlegen können.
Die höchste Gefahrenstufe blieb noch einige Tage bestehen und erst am 5. August 2021 wurden die Verbote weitestgehend aufgehoben. Welch apokalyptischer Sommer.
Seepegel 15.7.2021
Das Tief Bernd hat weiterhin Unmassen von Regen geliefert. Seit gestern ist das Wasser kontinuierlich gestiegen und wir haben uns mittlerweilen an die höchste Gefahrenstufe 5 angenähert. Die Prognosen lassen keine Entwarnung zu.
Das Wasser ist so hoch gestiegen, dass die Kleintwannmatte mittlerweilen zum Bielersee gehört.
In der Zwischenzeit ist auch die Schifffahrt auf dem Bielersee aus Sicherheitsgründen verboten worden.
Seepegel 14.7.2021
Wer hätte gedacht, dass der Bielersee aufgrund starker Regenfälle so schnell steigt, dass innerhalb von einem Tag die Gefahrenstufe 3 erreicht wird? Dazu die Lagebeschreibung von Meteo Schweiz für den 14.7.2021:
«Intensiver Dauerregen Alpennordhang und angrenzende Gebiete sowie Nordwestschweiz. Kritische Hochwasserlage»
Verantwortlich dafür ist ein Tiefdruckgebiet mit Kern über Bayern, das feuchte Luft aus Nordwesten in die Schweiz bringt. In Echtzeit können wir beobachten, wie das Wasser kontinuierlich steigt.