Forschung

Meine Schwerpunkte

  • Kindergarten- und Grundschulpädagogik
  • Geschichte des Kindergartens und der Primarstufe
  • Bildungsreformen in Kindergarten und Grundschule
  • Unterrichtsgestaltung und Classroom Management in der Schuleingangs- und Primarstufe
  • Didaktik des Sports und der Bewegungserziehung

Forschungsprojekte

Projekt Digitalisierung

Digitale Elternarbeit an der Volksschule (2020-2023)

In diesem Projekt gehen wir den Fragen nach, wie Schulen ihre Websites konzipieren, wie sie sich auf ihren Websites den Eltern präsentieren und wie die Eltern, die Schulwebsites wahrnehmen und nutzen.
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Projekte Kindergarten

Situation auf der Kindergartenstufe im Kanton Zürich (2017–2020)

Gemeinsam mit Prof. Dr. Doris Edelmann (PHBern) und Prof. Dr. Hansjakob Schneider (PH Zürich) wird empirisch den Fragen zum Übergang in den Kindergarten, den Kompetenzen der Kinder sowie der Unterrichtsgestaltung im Kindergarten nachgegangen.
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Bewegungsfördernde Spiel- und Lernumgebungen im Kindergarten (2008–2012)

Im Kanton Bern wird seit 2007 das Projekt „Purzelbaum – mehr Bewegung im Kindergarten“ durchgeführt. Die zweite Staffel wird nun genutzt, die Umsetzung wissenschaftlich zu begleiten. Das Forschungsprojekt geht den Fragen nach, wie die Lehrpersonen des Kindergartens ihre Spiel- und Lernumgebungen verändern, im Verlaufe der Umsetzungsphase (weiter-) entwickeln, anpassen und optimieren. Auf Seite der Kinder interessiert, wie sie die Bewegungsangebote nutzen und welche Bewegungsaktivitäten im Speziellen gefördert werden.
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Frühere Einschulung in der Schweiz (2005–2006)

Das im Rahmen des Projekts «Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS)» von der Schweizerischen Erziehungsdirektoren-Konferenz (EDK) in Auftrag gegebene Mandat hat zum Ziel, die gegenwärtige Situation und die Konsequenzen bei einer früheren Einschulung darzustellen.
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Projekte Schuleingangsstufe

Classroom Management in der Schuleingangsstufe (2008–2012)

Im Zug der Bildungsreformen in der deutschsprachigen Schweiz wird eine neue Bildungsstufe – die Schuleingangsstufe – geschaffen. In ihr werden der Kindergarten und die Primarunterstufe vereint. Ausgehend vom Konzept des Classroom Management hat die empirische Studie zum Ziel, die pädagogischen Praxen zu beschreiben und für die Entwicklung eines pädagogisch-didaktischen Konzepts für die Schuleingangsstufe zu nutzen.
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Bildungsauftrag der Schuleingangsstufe (2006)

Ausgangslage für den Auftrag ein Positionspapier zum Thema «Bildungsauftrag der Schuleingangsstufe» zu verfassen, bildet das Entwicklungsprojekt «Erziehung und Bildung in Kindergarten und Unterstufe», das durch die Erziehungsdirektoren-Konferenz der Ostschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein (EDK-Ost-4bis8) initiiert wurde. Das Positionspapier dient als Diskussionsgrundlage für die Bearbeitung pädagogischer Fragestellungen, die sich im Verlauf des Entwicklungsprojekts ergeben haben.
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Kindergarten und Schule – Berufsfelder und Berufsbilder im Spannungsverhältnis von Annäherung und Abgrenzung (1998–2002)

Das Verhältnis von Kindergarten und Schule ist seit Bestehen der beiden Insitutionen durch Annäherung und Abgrenzung geprägt. Die vorliegende Studie geht diesem Spannungsverhältnis empirisch nach, um im Rahmen der Frage nach der Neugestaltung von Kindergarten und Primarunterstufe mögliche Entwicklungen aufzuzeigen.
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Erhebung von Merkmalen des Berufsfeldes Kindergarten und untere Klassen der Primarstufe im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern (1998–2001)

Im Rahmen der Neukonzeption Lehrerbildung wurde eine stufenspezifische Grundausbildung für Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarunterstufe eingerichtet. Aus Mangel an empirischen Daten zu den beruflichen Tätigkeiten der Lehrpersonen dieser Stufen gab die Erziehungsdirektion des Kantons Bern eine Studie in Auftrag, die die Berufsfelder Kindergarten und Primarunterstufe analysieren sollte.
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Projekt Berufswahl

Berufswahlprozess bei Jugendlichen (2000–2004)

Die Berufswahl stellt hohe Anforderungen an die Jugendlichen. Die getroffene Entscheidung ist von grosser persönlicher und gesellschaftlicher Bedeutung. Trotzdem gibt es wenig Erkenntnisse, wie der Berufswahlprozess bei Jugendlichen abläuft.
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