
Von Bensersiel aus erkundeten wir das Wattenmeer, Inseln, Sielorte, Städtchen, Museen, Windmühlen, Leuchttürme, Kirchtürme und liessen uns nicht nur von der Ostfriesischen Teekultur bezaubern.
Bildungswissenschaftlerin

Von Bensersiel aus erkundeten wir das Wattenmeer, Inseln, Sielorte, Städtchen, Museen, Windmühlen, Leuchttürme, Kirchtürme und liessen uns nicht nur von der Ostfriesischen Teekultur bezaubern.

Lons-le-Saunier – Hauptstadt des Departements Jura – ist der Heimatort von «la vache quit rit» inklusive eigenem Museum.
Die Altstadt ist grosszügig angelegt und lädt mit ihren Arkaden zum flanieren ein. Speziell sticht vor allem die «Médiathèque 4c» mit ihrer kühnen Architektur hervor, und das Grand Café du Théâtre ist der geeignete Ort sich bei einem Apéritif zu erholen.
Unsere Spaziergänge führten uns nach Baume-les-Messieurs – eines der schönsten Dörfer Frankreichs – mit seiner Abtei und den sehenswerten Cascade. Bereits die Anfahrt nach Château-Chalon ist eindrücklich und das denkmalgeschützte Dorf befindet sich ebenfalls im Club der schönsten Dörfer Frankreichs. Besonders angetan hat es uns das Restaurant Le Bouchon de Château ⇢ mit seinen Speisen und Weinen.
Die ganze Region ist ein echtes Juwel des französischen Juras!

Wer hätte gedacht, dass es neben dem Freiburger Münster auch ein Krokodil zu bestaunen gibt? Ja, richtig gelesen – Krokodil. Es wurde von Ole Meinecke geschaffen und befindet sich im Gewerbebach in der Gerberau. Und da trotzt es der Strömung Tag und Nacht.

Nachdem das Festival 2024 nicht stattfinden konnte, da es zu warm war, sind dieses Jahr 14 Teams am Start, um Skulpturen zum Thema «Tradition» zu kreieren.
Die Interpretationen sind sehr breit gefächert. Zwei Entwürfe nehmen sich dann doch Kühen und Käse an. Zur Galerie ⇢

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Vogelwarte Sempach wurde mit Volare eine Lichtshow kreiert, die die heimische Vogelwelt ins Licht rückt. Die Zuschauenden auf dem Bundesplatz Bern werden vom Spektakel in den Bann gezogen, was sich im Staunen und im langen Applaus am Schluss manifestiert. Mehr Informationen ⇢

Cannes, Nizza, Saint-Tropez etc. sind klingende Namen, die unsere Neugier seit Längerem geweckt haben. In der Nachsaison – und darüber sind wir froh – geniessen wir sonnige Oktobertage in charmanten Städtchen und speziellen Museen, auf langen Strandspaziergängen und mit exquisiter Kulinarik.
Bild von Alain Godon (2024) Les Voiles de Saint-Tropez
Der Begriff Arboretum wird für eine Sammlung von zielgerichtet angebauten Bäumen verwendet. Das Arboretum in Aubonne ist die einzige Spezialsammlung dieser Art in der Schweiz und hat zum Ziel einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erforschung und Erhaltung der genetischen Vielfalt beizutragen. Es umfasst neben Waldbäumen auch einen Obstgarten mit alten Sorten sowie ein Rosarium. Viele verschiedene thematische Lehrpfade führen durch das Arboretum. Ein Besuch pro Jahreszeit ist sicherlich nicht übertrieben.
Arboretum Aubonne ⇢


Nach über 30 Jahren zieht es uns wieder in die Bretagne. Auf verschiedenen Ausflügen entdecken wir bekannte und neue Sehenswürdigkeiten, Landschaften, Architektur und Kunst ⇢

Im Sibirien der Schweiz – dem La Brévine-Tal – erkunden wir wandernd den Lac des Taillères und laben uns an der Landschaft. Die Tafeln weisen daraufhin, dass der See eine beliebte Destination im Winter ist, um Schlittschuh zu laufen.

Wandern an einem Wochentag? Ich geniesse die neuen Freiheiten einer Pensionärin!